Dafür werden an kleinen Ständen (Warung) am Straßenrand Reis mit Beilagen, also Tofu, Hühnchen, diversem Gemüse und scharfe Sauce verkauft. Hier holen sich die Kinder etwas zu essen. Ein indonesischen Sprichwort besagt: Wenn man noch keinen Reis gegessen hat, hat man noch nichts gegessen.Zum Frühstück wird häufig Reisbrei (Bubur) der süß oder herzhaft schmeckt gegessen. Alternativ kaufen die Kinder sich eine Nudelsuppe an einem Stand am Straßenrand (Warung) und stellen es sich mit Zutaten wie Fleisch, Gemüse oder Tofu zusuammen. Verschiedene Gemüse (Sayur Lodeh)  sowie Obstsalat (Rujak) gibt es dort auch, das wird eher zwischendurch als kleiner Happen gegssen. Es gibt Programme zur Verbesserung der Ernährung, aber nur in ausgewählten Regionen, von denen es auch Forschungsergebnisse darüber gibt, die verdeutlichen das gut genährte Kinder sich selbstverständlich deutlich besser konzentrieren können. 

Ein  paar Fakten:

Das erste landesweite Programm mit Essen in Schulen wurde durch das World Food Programme im Jahr  1997 gestartet. Im Jahr 2011 wurde es an die Landesregierung übergeben. Im Jahr 2016 startete das Kultur - und Bildungsministerium ein Programm um die Ernährung ausgewogener zu gestalten.

Ausführliches dazu folgt noch....