Blog der Regionalgruppe Darmstadt
01.06.2016 // 12:22
Ingenieure ohne Grenzen blickt in die Zukunft
+++ Ingenieure ohne Grenzen beim Rotary Club in Aschaffenburg +++
+++ ROCK - unser Zisternenbau-Projekt geht in die nächste Projektphase +++
+++ Für „WaHUg - Water for Hope Uganda“ steht im Juli die Erkundung an +++
+++ Weltwassertag am Di., 22.03.2015 +++
+++ Eröffnung der ETA-Fabrik im Rahmen der Energiekonferenz an der TU Darmstadt am 03.03. +++
+++ Kleinstwasserkraftwerke für Bolivien +++
+++ Ingenieure ohne Grenzen auf dem Open Ohr Festival in Mainz vom 13. bis 16.05. +++
+++ Info-Treffen für Interessierte am Mi., 26.04.2015 +++
Am Montag, den 08.02. präsentierte Ingenieure ohne Grenzen seine Arbeit beim Rotary Club in Aschaffenburg. Isabel Karst und Johannes Hinrichs stellten zuerst kurz den deutschlandweiten Verein vor, bevor sie dann genauer auf die einzelnen Projekte einging. Die Zuhörer lauschten gespannt während aus der Vergangenheit der Projekte berichtet und auch die anstehenden Projektphasen erklärt wurden. Für die Möglichkeit auf unsere Arbeit aufmerksam zu machen möchten wir uns ganz herzlich beim Rotary Club in Aschaffenburg bedanken.
Für das älteste Projekt der Regionalgruppe Darmstadt steht die fünfte Projektphase an. Von „ROCK - Rainwater and Opportunities through Cisterns in Kenya“ (ehemaliger Name „Regenwassernutzung in West-Laikipia, Kenia") wird Mitte April ein Team von drei Projektmitgliedern nach Kenia fliegen, um gemeinsam mit unseren Projektpartnern und den Begünstigten die ausgearbeiteten Optimierungen durchzuführen. Es ist geplant eine neue Konstruktion des Zisternendaches zu testen und auch einen neu entwickelten Wasserfilter einzusetzen. Des Weiteren wird gemeinsam mit den Nutzern eine nachhaltige Strategie zur selbstständigen Weiterführung des Projektes ausgearbeitet und Workshops zum Wissensaustausch durchgeführt. Für diese Projektphase brauchen wir aktuell noch finanzielle Unterstützung und freuen uns über jeden der sich daran beteiligt. Weitere Informationen befinden sich auf unserem Betterplace-Profil, auf dem auch über den aktuellen Fortschritt informiert wird: www.betterplace.org/de/projects/37926
Für ein neues Projekt „WaHUg - Water for Hope Uganda“ steht im Juli die Erkundung an. Ziel des Projektes ist der Aufbau einer nachhaltigen und funktionalen Wasserversorgung für das „Hope Centre“ in Kasala, das sich noch im Bau befindet. Im fertigen Zustand soll das „Hope Centre“ zunächst eine Primary School und eine Krankenstation beheimaten. Das Centre soll einen reibungslosen Schulbetrieb, eine grundlegende Gesundheitsversorgung sowie regelmäßiges Impfen und die Durchführung von HIV-Tests gewährleisten. Um diese Ziele zu erreichen wird eine ausreichende Wasserversorgung zum Trinken, Kochen und zur grundlegenden Hygiene benötigt. Auch hierzu gibt es weitere Informationen auf einem Betterplace-Profil: www.betterplace.org/de/projects/40100
Am Dienstag, den 22.03., also kurz vor Ostern, ist auch wieder der Weltwassertag (WWT) der von vielen Organisationen genutzt wird, um auf das Thema Wassernutzung aufmerksam zu machen.
So werden der Verbrauch, die Verschwendung sowie die Verschmutzung und der große Mangel von Wasser in vielen Regionen thematisiert. Informationen über Aktionen an diesem Tag befinden sich voraussichtlich auf den Seiten des WASH-Netzwerkes (Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene): www.washnet.de
Des Weiteren war Ingenieure ohne Grenzen schon am Donnerstag, den 03.03. bei der 8. Energiekonferenz an der TU Darmstadt mit einem Stand vertreten. In diesem Rahmen wurde am Vortag auch die ETA-Fabrik der TU Darmstadt auf der Lichtwiese eröffnet. Die ETA-Fabrik ist eine energieeffiziente Modellfabrik der Zukunft. Das Ziel der ETA-Fabrik ist durch interdisziplinäre Ansätze den Energieverbrauch und somit auch den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Diese beiden Veranstaltungen boten guten Möglichkeiten Kontakte mit der Politik, Industrie und Forschung zu knüpfen. Weiter Informationen unter: www.eta-fabrik.de
Passend zur Energieeffizienz ist auch seit Ende letzten Jahres das neue Projekt Kleinstwasserkraftwerke (KWK) in Vorbereitung. Es hat zum Ziel mit & für die Bewohner in entlegenen Regionen ohne Stromversorgung kleine Wasserkraftwerke zu entwickeln, ggf. vorhandene zu verbessern und der dortigen Bevölkerung zu helfen diese selber zu implementieren. Die Wasserkraftwerke sollen keinen großen Installationsaufwand haben und einen 2-KW-Dieselgenerator ersetzen können. Der Einfluss des Systems auf die Umwelt soll durch ein Vermeiden der Aufstauung vom Wasserstrom möglichst klein gehalten werden.
Energiegeladen wird es auch auf dem Open Ohr Festival vom 13. bis 16. Mai in der Mainzer Zitadelle zugehen. Auch hier wird Ingenieure ohne Grenzen Darmstadt gemeinsam mit der Regionalgruppe aus Frankfurt mit einem Stand vertreten sein. Weiter Informationen unter: www.openohr.de
Für alle Interessierten bietet sich zuvor unser nächstes Info-Treffen an. Es wird am Mittwoch, den 27.04. im Raum S103/23 der TU Darmstadt in der Stadtmitte um 19 Uhr sein. Hier werden dann alle aktuellen Projekte sowie die Organisation des Vereins vorgestellt. Vor allem in den Organisations-Gruppen suchen wir aktuell Unterstützung wie z.B. in der Öffentlichkeitsarbeit zum Erstellen redaktioneller Texte und/oder Flyern, aber auch im Fundraising bei der Generierung von Spenden für unsere Projekte.
Diese Pressemitteilung ist ebenfalls auf der Seite mein-südhessen.de zu finden.
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