Viele unerwartete Ereignisse

Viele unerwartete Ereignisse

Das Team beim Einkauf der Materialien

In den nächsten Tagen in Kathmandu wurden die Materialien besorgt. Beim Abheben von Bargeld gab es die ersten Schwierigkeiten, da jeweils nur 1.000 Euro/120.000 Rupien pro Bankkarte, pro Geldautomat und pro Tag abgehoben werden durften. Somit ging sehr viel Zeit drauf täglich mehrere Automaten in der Stadt abzuklappern. Bei der Materialbeschaffung (auf dem ersten Bild zu sehen) ist das Team auf weitere Probleme gestoßen. Durch die weltweite Inflation sind alle Materialien deutlich teurer geworden... Außerdem war es nicht möglich Edelstahl für die Erdung zu besorgen, somit musste auf 800 Meter, wesentlich teureres Kupferkabel zurückgegriffen werden. Dazu gab es einen Neubau auf dem Schulgelände, von dem das Team erst vor Ort erfahren hat. Vielen Dank an das Programm Schulen von IoG, dass uns kurzfristig Geld nachgeschossen hat!

Matthias und Philipp wieder gesund

Matthias und Philipp hatten noch durch eine Erkrankung am Dengue Fieber einen ungeplanten Aufenthalt im Krankenhaus. Wie auf dem zweiten Bild zu sehen, konnten beide zum Glück nach zwei Wochen wieder gesund ihre Reise fortführen. Der Tagessatz vom Krankenhaus lag ungefähr bei 1000 Euro am Tag – gut dass es Auslandskrankenversicherungen gibt! In Thulodhunga sind beide auf Karthik und Rudy gestoßen, die schon vorher weitergereist waren.