Voll im Zeitplan!

Voll im Zeitplan!

KW 36

Auf der Baustelle geht es gut voran! Wir liegen sehr gut im Zeitplan. Der Bereich zwischen Gebäude und Entwässerungsgraben wird diese Woche gepflastert.
Talent bringt nach 3-monatiger Ausleihe das Baugerüst zurück da die Dacharbeiten abgeschlossen sind.
Die letzten Stellen Mauerwerk werden gereinigt und unser Maler-Assistent Isdore verfüllt die restlichen Stellen der Dehnungsfugen.

Die beiden Tafeln werden mit Grund- und Tafelfarbe gestrichen.

Rund um das gesamte Gebäude wird Erde abgetragen. Es müssen zwei Ziegelreihen unterhalb der Folie im Mauerwerk freigelegt sein, um aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk zu vermeiden. Die Schule hatte während der Regenzeit zwischen unseren Bauphasen Erde angeschüttet. Nun wird ein Gefälle gegraben, das verhindern soll, dass sich das Regenwasser am Gebäude aufstaut.

Die Glasscheiben für die kleinen Fenster werden gekauft und eingesetzt, für die großen Fassaden werden sie bestellt. Die Lieferung ist für kommenden Montag geplant.
Der Fußboden des ersten Bauabschnitts wird ausgebessert

Ein Team (3 Arbeiter) gräbt weiter die Fundamentlöcher und zusammen mit unseren Ingenieuren in Stuttgart suchen wir nach einer Lösung für die Steine in den Fundamentlöchern.

Gemeinsam mit Godfrey M reichen wir diese Woche ausserdem den Antrag für die Kleinstprojekteförderung bei der deutschen Botschaft ein und warten auf Rückmeldung.
In der Besprechung mit unserem Projektpartner und der Schule wird die weitere Vorgehensweise zum Brunnenbau besprochen: nachdem die Anzahlung angekommen ist, kann nächste Woche der Brunnen gebohrt werden.

Ausserdem beteiligt sich die Schulverwaltung an den Kosten für die Einweihungsfeier, es wird die ganze Schülerschaft eingeladen. Weiterhin werden Vorbereitungen für den Besuch der Delegation der Patrizia KinderHaus Stiftung getroffen.

Die Schulverwaltung will die zweite Anzahlung für die Absteckung der Grundstücksgrenze zu Beginn des dritten Terms zahlen, damit dieses bald durchgeführt und der Leasevertrag ausgestellt werden kann.

Dann gab es diese Woche noch ein unschönes Ereignis: einer unserer Arbeiter meldet sich bei uns krank, wird dann aber auf der nahegelegenen Klinik-Baustelle beim Stahlbiegen gesehen. Wir entscheiden, dass er deshalb nicht weiter bei uns arbeiten wird.