Hochmotiviert trägt der Steinmetz William zur Modernisierung seines Dorfes bei

Hochmotiviert trägt der Steinmetz William zur Modernisierung seines Dorfes bei

Vom Entwicklungsleiter seines Heimatdorfes wurde der Steinmetz William gebeten, seine Fähigkeiten für das Turbinen-Bauprojekt der Ingenieure ohne Grenzen zur Verfügung zu stellen. Obgleich William sein Dorf schon vor geraumer Zeit verließ, um Arbeit in der Hauptstadt Yaoundé zu finden, war er von dem Projekt begeistert und trägt gerne dazu bei, sein Heimatdorf zu modernisieren.

Sichtlich ergriffen schildert er, dass viele Häuser des Dorfes noch keine Elektrizität zur Verfügung hätten, dass dies aber dringend nötig sei, um nach Einbruch der Dunkelheit noch produktive Arbeit zu leisten.

Obwohl es im Haus seiner Familie schon Strom gibt, hofft er die Stromverfügbarkeit durch die WIL-Wasserturbine noch steigern zu können, um breiteren Zugang zu verschiedenen Medien, wie einem Fernseher oder Radio zu erhalten. Dies ist im insbesondere wichtig, da dieses Jahr wieder die Präsidentenwahlen anstehen und William sich unbedingt über die Wahlmöglichkeiten informieren möchte.

Auch über die Zusammenarbeit mit Ingenieure ohne Grenzen ist er höchst zufrieden. Er lobt insbesondere die genauen und strukturierten Anweisungen der Projektleitung und freut sich gemeinsam mit einem befreundeten Steinmetz aus dem Dorf arbeiten zu dürfen. Zuletzt teilt er noch mit, dass er sich schon auf eine weitere Zusammenarbeit mit den Ingenieuren ohne Grenzen bei zukünftigen Projekten freut.