Verbesserung der Wasserversorgung an einer Primary School in Uganda

Verbesserung der Wasserversorgung an einer Primary School in Uganda

Verbesserung der Wasserversorgung an einer Primary School in Uganda

Verbesserung der Wasserversorgung an einer Primary School in Uganda

#WirBauenWeiter: Ehrentamtliche unserer Regionalgruppe Darmstadt arbeiten trotz Corona digital weiter an ihrem Projekt zur Verbesserung der Wasserversorgung an der Sittankya Primary School im Mukono District, Uganda. 

An der Schule werden 320 Schüler*innen unterrichtet. Momentan gibt es dort keine adäquate, saubere Wasserversorgung. Die Schüler*innen können in der Regenzeit Wasser aus einem 500 m entfernten Wasserloch holen. In der Trockenzeit sind sie auf den 3 km entfernten Dorfbrunnen angewiesen. 

Wie unsere ehrenamtlichen Ingenieure im Januar bei einer mikrobiologischen Untersuchung feststellten, ist das Brunnenwasser extrem mit E. coli sowie weiteren Bakterien kontaminiert und daher nicht zur Trinkwassernutzung geeignet. Häufig führen diese Bakterien dazu, dass die Schüler*innen krank werden. 

Während ihres Januar-Besuches vermaßen sie außerdem das Gelände. Nun geht es darum, gemeinsam mit unserem lokalen Partner Suubi Community Projects die geologische Erkundung des Schulgeländes vorzubereiten. Diese dient dazu, den am besten geeigneten Standort zur Brunnenbohrung zu finden. Sobald Corona-Maßnahmen der Regierung es erlauben – momentan ist es für Suubi Community Projects nicht erlaubt, zum Dorf zu reisen –, wird dieser durchgeführt. Als nächster Schritt wird dann die Brunnendimensionierung stattfinden. Danach kann der Bau des Brunnens beginnen. 

Mit einem Brunnen, der sauberes Wasser liefert, werden die Schüler*innen sowohl mehr Zeit zum Lernen haben – sie müssen dann nicht mehr Wasser holen gehen – und gesünder leben.

Mehr Informationen zum Projekt findet Ihr hier und zum Programm Schulen, zu dem das Projekt gehört, findet Ihr hier.

Verbesserung der Wasserversorgung an einer Primary School in Uganda
Verbesserung der Wasserversorgung an einer Primary School in Uganda